Erinnerungskultur und Nachwirkungen des Nationalsozialismus. Einführung zum „sekundären Antisemitismus“

Übertitel: Vertiefende Fortbildung

Dauer: 3 bis 6 h

Zielgruppe: (angehende) Fachkräfte & Multiplikator*innen

Kosten: kostenfrei

Mail: bildung@koelnische-gesellschaft.de

Telefon: 0221-3382249

Die Erinnerung an die Shoa kann Gefühle wie Schuld und Scham auslösen. Diese Gefühle stehen häufig im Konflikt mit dem Wunsch sich positiv auf die deutsche Geschichte und Nation zu beziehen. Beim Versuch den Konflikt (scheinbar) aufzulösen, können antisemitische Denkweisen zum Tragen kommen. Neben einer Einführung in das Konzept des sekundären Antisemitismus möchten wir uns daher vor allem mit den genannten Gefühlen und den Nachwirkungen des Nationalsozialismus aus einer gesamtgesellschaftlichen Perspektive auseinandersetzen. Besonderer Fokus wird hier auf der Auseinandersetzung mit Familienerzählungen, und wie diese häufig von Schuldabwehr geprägt sind, liegen.

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