Nach einer sehr erfolgreichen Spendenaktion ein herzlicher Dank von Prof. Jürgen Wilhelm an alle Spenderinnen und Spender sowie an die Bethe-Stiftung für die Verdopplung der eingegangenen Spenden
Liebe Freundinnen und Freunde der Kölnischen Gesellschaft,
liebe Spenderinnen und Spender,
wir blicken auf eine sehr erfolgreiche Spendenaktion zurück, in deren Verlauf wir insgesamt ca. 55.000 Euro erhalten haben. Dafür möchten wir uns bei Ihnen allen bedanken. Nicht nur bei denen, die uns haben Spenden zukommen lassen, sondern auch bei der Bethe-Stiftung für die Verdopplung der eingegangenen Spenden. Darüber hinaus aber auch bei allen, die andere auf unsere Aktion aufmerksam gemacht oder uns in der Organisation und Durchführung unserer Veranstaltungen – zum Teil maßgeblich – unterstützt haben. Ohne Ihre Mithilfe und Spendenbereitschaft wäre ein so herausragendes Ergebnis nicht möglich gewesen. Die erhaltenen Spenden ermöglichen es uns, im Rahmen unseres Projekts „Rote Karte gegen Diskriminierung, Rassismus und Antisemitismus“ viele unserer Vorhaben tatsächlich umzusetzen. Im Mai und im Juni beteiligen wir uns an einer insgesamt fünfteiligen Veranstaltungsreihe zum Thema Autoritarismus, die sich der Frage widmet, wie sich aktuellen autoritären Bewegungen begegnen lässt. Darüber hinaus stehen wir in Kontakt mit neuen Kooperationspartner*innen und beabsichtigen eine engere Zusammenarbeit mit (angehenden) Erzieher*innen und anderen Pädagog*innen. Konkret planen wir aktuell Workshops zu den Themen „Rassismus in Kinderliteratur“ und „Nationalsozialistische Erziehung und ihre Kontinuitäten“. Im Herbst wird außerdem Kutlu Yurtseven, ein Kölner Rapper, der sich seit langer Zeit gegen Rassismus engagiert, sein Buch „Eine ehrenwerte Familie. Die Microphone Mafia – Mehr als nur Musik“ vorstellen und im Anschluss noch etwas Musik spielen. Außerdem planen wir im Herbst zwei Fortbildungstage für Multiplikator*innen zu den Themen Rassismus und Antisemitismus. Zu allen geplanten Veranstaltung erhalten Sie selbstverständlich zu gegebener Zeit noch nähere Informationen. Auch werden mit der Zeit noch weitere Veranstaltungen dazu kommen und natürlich werden wir uns auch darüber hinaus in unserer alltäglichen Arbeit gegen Rassismus und Antisemitismus sowie jede Form der Diskriminierung einsetzen. Dass uns dies möglich ist, verdanken wir Ihnen, liebe Spenderinnen und Spender, und natürlich auch der Bethe-Stiftung, die uns durch eine Verdopplung eingegangener Spenden unterstützt und damit maßgeblich zum Fortbestand unseres Projekts beigetragen hat. Wir freuen uns, unsere Arbeit durch Ihre Unterstützung fortsetzen und sogar intensivieren zu können.
Danksagung als PDF zum download