(Un)Learning through [E]Motion – Körper und Emotionen im Lernen zu Diskriminierung

Im Projekt „Un/Learning through [E]Motion – Körper und Emotionen im Lernen zu Diskriminierung“ geht es um die Entwicklung und Vermittlung innovativer kreativer und körperbasierter Ansätze der Gestaltung von pädagogischen Lernprozessen zu Diskriminierung, Rassismus und Antisemitismus.

Über einen Zeitraum von 4 Jahren werden unterschiedliche interdisziplinäre Ansätze und Methoden entwickelt, die im Rahmen von Workshops, Methoden-Laboren, Weiterbildungen und Fachtagungen an Multiplikator*innen weitervermittelt werden.

Die Bildungsangebote beziehen sich auf die pädagogische Arbeit mit heterogenen Gruppen unter der Perspektive eines „Braver Spaces“. Sie vereinen Methoden und Erkenntnisse aus Rassismus- und Antisemitismuskritik, Tanz- und Theaterpädagogik sowie somatischen Ansätzen. Themen, die innerhalb des Projekts verhandelt werden, sind: Die Rolle von Körper und Emotionen in der Auseinandersetzung mit Rassismus und Antisemitismus, das Spannungsverhältnis zwischen Sensibilisierung und Empowerment, der pädagogische Umgang mit Emotionen und Konflikten in Lerngruppen.

Das Projekt wird im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie Leben“ durch das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben gefördert.

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