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Der 7. Oktober – Eine Zäsur für unser Verhältnis zu Israel

10. Oktober | 18:00 - 21:00

Theologischer Studientag mit Rabbiner Yechiel Brukner, Prof. Dr. Mouhanad Khorchide, Prof. Dr. Christian M. Rutishauser SJ, Thomas Frings, Kirchenrat Wolfgang Hüllstrung

Die Shoa hat bei den Kirchen in der Vergangenheit eine kritische Selbstreflexion ausgelöst und zu einer Neubestimmung des Verhältnisses zum Judentum geführt. Ohne Bewusstsein für die schuldbeladene Vergangenheit kann dieser Dialog nicht geführt werden. Der Terrorangriff der Hamas hat bei Jüdinnen*Juden weltweit auf traumatische Weise Erinnerungen an die Shoa wachgerufen. Gleichzeitig vermissen sie von den Kirchen eindeutige Worte der Solidarität mit Israel.

Was bedeutet die in den letzten Jahren so oft betonten Bande zwischen Juden- und Christentum angesichts des 7. Oktobers und des wachsenden Antisemitismus der Gegenwart? Welche Auswirkungen hat der Konflikt im Nahen Osten für den interreligiösen Dialog bei uns in Deutschland?

Vortrag: Prof. Dr. Christian M. Rutishauser SJ (Lehrstuhl für Judaistik, Universität Luzern)

Diskussion: Rabbiner Yechiel Brukner (Synagogen-Gemeinde Köln), Prof. Dr. Mouhanad Khorchide (Lehrstuhl für Islamische Religionspädagogik, Zentrum für Islamische Theologie, Universität Münster), Thomas Frings (Fachbereich Dialog der Konfessionen, Religionen & Weltanschauungen des Erzbistums Köln), Kirchenrat Wolfgang Hüllstrung (Beauftragter der Evangelischen Kirchen im Rheinland für den christlich-jüdischen Dialog)

Ort: Karl Rahner Akademie, Jabachstraße 4-8, 50676 Köln

Teilnahmebetrag: 12 Euro (ermäßigt 6 Euro)
Anmeldung unter: www.karl-rahner-akademie.de

Eine Kooperationsveranstaltung mit:

▪ Melanchton Akademie

▪ Katholisches Bildungswerk Köln

▪ Karl Rahner Akademie

Details

Datum:
10. Oktober
Zeit:
18:00 - 21:00
Veranstaltungskategorien:
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Veranstaltungsort

Karl Rahner Akademie, Jabachstr. 8, 50676 Köln
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