Lesung „Gegen das Schweigen. Gegen Antisemitismus“ 

Literaturhaus Köln Großer Griechenmarkt 39, Köln

++ Die Veranstaltung ist leider bereits ausverkauft! ++   Mit der Lesung von Texten von Jean Améry, Hannah Arendt, Theodor Herzl, David Grossman, Ayelet Gundar-Goshen und vielen anderen möchten die Auftretenden ein Zeichen gegen Antisemitismus sowie für Solidarität und ein friedliches Miteinander mit jüdischen Mitbürger*innen in Deutschland setzen.  Eine Aktion, mit der wir gemeinsam und

Lesung „Zeichen setzen. Gegen Antisemitismus“

Zeichen setzen. Gegen Antisemitismus  Am 29.04.24 Um 19:00 Uhr Ort Literaturhaus Köln, Großer Griechenmarkt 39, 50676 Köln Mit der Lesung von Texten jüdischer Autor*innen möchten die Auftretenden ein Zeichen gegen Antisemitismus sowie für Solidarität und ein friedliches Miteinander mit jüdischen Mitbürger*innen in Deutschland setzen und der jüdischen Kunst- und Geisteswelt eine Stimme geben.  Eine Aktion,

++Neuer Ort ++ Lesung: Dana Vowinckel – Gewässer im Ziplock

Karl Rahner Akademie, Jabachstr. 8, 50676 Köln , Deutschland

The Sound of Dialogue - Gemeinsam Zukunft bauen ++ Hinweis ++ Der Veranstaltungsort hat sich geändert! Die Veranstaltung findet nun nicht mehr im Literaturhaus, sondern am folgenden Ort statt: Ort Karl Rahner Akademie, Jabachstr. 8, 50676 Köln   Im Rahmen der Christlich-Jüdischen Zusammenarbeit 2024 - 5784/85, ehemals Woche der Brüderlichkeit, die diesjährig unter dem Motto "The

11€

Lesung: Lisa Fittko. Biographie einer Fluchthelferin

DOMFORUM Domkloster 3, Köln

Lesung der Biographie Lisa Fittkos von und mit Dr. Eva Weissweiler, Köln Ort DOMFORUM, Domkloster 3, 50667 Köln Moderation: Claudia Woermann-Adam, Vorsitzende des Verein EL-DE-Haus Lisa Fittko, 1909 als Elisabeth Ekstein im heutigen Uschhorod, Ukraine, als Kind jüdischer Eltern geboren, sagte zwar immer, dass sie erst durch Hitler auf ihr Judentum aufmerksam gemacht worden sei, verfolgt

Emmie Arbel. Die Farbe der Erinnerung

DOMFORUM Domkloster 3, Köln

Präsentation, Lesung und Gespräch mit Barbara Yelin, München Am 19.09.2024 Um 19:30 Uhr Ort DOMFORUM, Domkloster 3, 50667 Köln Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung unter www.domforum.de/veranstaltungen/unser-programm. Emmie Arbel, geboren 1937 in Den Haag, wird mit ihrer Familie 1942 von den Nazis deportiert und überlebt als Kind die Konzentrationslager Ravensbrück und Bergen-Belsen. Als der Krieg vorbei ist,

WICHTIGER HINWEIS: Die Veranstaltung ist verschoben! „Die Sache mit Israel. Fünf Fragen zu einem komplizierten Land“ – Lesung mit Richard C. Schneider

Haus der Evangelischen Kirche Kartäusergasse 9 – 11, 50678 Köln

Leider muss die Veranstaltung kurzfristig abgesagt werden! Es besteht jedoch schon eine neuer Termin. Am 14.01.2025 können Sie gerne an der Lesung und dem Gespräch teilnehmen. Den Link zur neuen Anmeldung sowie den aktuellen Flyer finden Sie unten.   Seit dem Terroranschlag der islamistischen Hamas am 7. Oktober scheint die Welt Kopf zu stehen: für

Deutsche Lebenslügen. Ein Abend mit Philipp Peyman Engel

Literaturhaus Köln Großer Griechenmarkt 39, Köln

Seit dem Terroranschlag der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 zeigt sich Antisemitismus in Deutschland wieder so offen, dass man vermuten könnte, er wäre nie weg gewesen. Philipp Peyman Engel, Chefredakteur der »Jüdischen Allgemeinen«, beschreibt in seinem Buch Deutsche Lebenslügen (dtv) den alltäglichen Antisemitismus aus allen Ecken der Gesellschaft, verurteilt das zustimmende Schweigen der

Buchvorstellung: Bildungsarbeit gegen Antisemitismus

Stadtbücherei Düsseldorf Konrad-Adenauer-Platz 1, 40210 Düsseldorf

Seit dem terroristischen Anschlag auf Israel sind die Zahlen antisemitischer Vorfälle drastisch gestiegen, Jüdinnen und Juden sehen sich täglich Anfeindungen und Angriffen ausgesetzt. Darüber hinaus zeigen empirische Studien einen weit verbreiteten Antisemitismus, der vermehrt über Umwege und Codes angewendet wird. Diesem Umstand trägt das in der zweiten Auflage grundlegend überarbeitete Buch Bildungsarbeit gegen Antisemitismus Rechnung

„Die Sache mit Israel. Fünf Fragen zu einem komplizierten Land“ – Lesung mit Richard C. Schneider

Haus der Evangelischen Kirche Kartäusergasse 9 – 11, 50678 Köln

Seit dem Terroranschlag der islamistischen Hamas am 7. Oktober scheint die Welt Kopf zu stehen: für Israelis und Palästinenser:innen sowie für viele Teile der Linken, die sich, während Menschen im Nahen Osten um ihre Existenz fürchten, an der Frage aufhängen, ob Israel überhaupt ein Existenzrecht hat. Ist Antizionismus schon Antisemitismus? Richard C. Schneider, SPIEGEL-Autor und

Dr. Volker Weiß: „Das Deutsche Demokratische Reich. Wie die extreme Rechte Geschichte und Demokratie zerstört“

Haus der Evangelischen Kirche Kartäusergasse 9 – 11, 50678 Köln

Füreinander Streiten – unter dieser Überschrift steht das vielfältige Engagement der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in 2025 – 5785/86. In diesem Rahmen organisieren wir eine Lesung, Vortrag und Diskussion zu dem Buch: „Das Deutsche Demokratische Reich. Wie die extreme Rechte Geschichte und Demokratie zerstört“ mit dem Autor Dr. Volker Weiß. Einführung: Prof. Dr. Jürgen Wilhelm (Vorstandsvorsitzender

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