• Schweigemarsch mit anschließender Gedenkveranstaltung anlässlich der Pogromnacht vom 9. November 1938

    Kuratorium Edelweißpiraten Ehrenfeld Einladung zu einem Schweigemarsch mit anschließender Gedenkveranstaltung anlässlich der Pogromnacht vom 9. November 1938, der Ermordung der elf Zwangsarbeiter am 25. Oktober 1944 und der Ehrenfelder Edelweißpiraten und anderer Widerstandskämpfer am 10. November 1944. Am 10. November 2025 jährt sich zum 81. Mal der Tag, an dem in der ehemaligen Hüttenstraße, jetzt

  • Konzert „Da Pacem“

    Kirche Groß St. Martin, An Groß St. Martin, 50667 Köln

    Konzert zum Gedenken an den Novemberpogrom 1938 Deutsch-Französischer Chor Köln und Solisten Leitung: Cécilia Bazile Auch in diesem Jahr erinnern wir gemeinsam mit dem Förderverein für Romanische Kirchen mit unserem Gedenkkonzert „Da Pacem“ an die Novemberpogrome gegen Jüdinnen und Juden im nationalsozialistischen Deutschland. Das Konzert gestaltet erneut der Deutsch-Französische Chor, der mit seiner Musik einen

  • Lehrhaus-Reihe: Filmreihe „Jüdisches Kino“ Teil 1: Jiddischer Stummfilm

    Synagogen-Gemeinde Köln Roonstr. 50, Köln

    Yidl mitn Fidl (1936) Der jiddische Film entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts als eigenständige kulturelle Ausdrucksform. Besonders in der Vorkriegszeit – etwa in den jüdischen Zentren Osteuropas wie Warszawa – entwickelte sich ein vielfältiges Filmschaffen, das sich durch seine enge Anbindung an das jüdische Alltagsleben, religiöse wie kulturelle Motive und eine oft theaternahe Inszenierung

  • Jüdische Realitäten nach dem 7. Oktober / Jewish Realities after October 7 / Buchvorstellung & Artist Talk (eng / dt)

    Das Buch “Jüdische Realitäten nach dem 7. Oktober” versammelt Arbeiten jüdischer und antisemitismuskritischer Künstler:innen und Autor:innen aus Israel, Deutschland, der Schweiz, den USA, Polen, Australien und Großbritannien. Darunter finden sich Theatertexte und Malerei, Fotografie und Skulptur sowie autobiografische Texte. In einer Zeit, in der im öffentlichen Diskurs, in Wissenschaft, der Kunstwelt und der Kultur jüdische

  • Verleihung des Giesberts-Lewin-Preises 2025 an Herbert Rubinstein

    Kollwitz Museum Neumarkt 18-24, 50667 Köln

    Herbert Rubinstein wurde 1936 in Czernowitz geboren. Seine Kindheit war vom Leben im Ghetto und von der Verfolgung durch die Nationalsozialisten geprägt. Dank falscher Papiere gelang seiner Mutter und ihm die Flucht über Polen und Prag nach Amsterdam, wo er auch die ersten Nachkriegsjahre verbrachte. Schließlich führte sie ihr Weg nach Düsseldorf, wo sie sich

  • Lehrhaus-Reihe: Filmreihe „Jüdisches Kino“ Teil 2: Exilkino

    Synagogen-Gemeinde Köln Roonstr. 50, Köln

    To Be or Not to Be (1942) Ein besonders prominentes Beispiel für jüdisches Exilkino ist Ernst Lubitschs schwarze Komödie „To Be or Not to Be“. Sie entstand im US-amerikanischen Exil – ein brillantes Beispiel des Widerstands. Inmitten des Zweiten Weltkriegs nimmt der Film, der im besetzten Warszawa spielt, mutig den Nationalsozialismus aufs Korn und verarbeitet

  • Lehrhaus-Reihe: Filmreihe „Jüdisches Kino“ Teil 3: Nachkriegskino

    Synagogen-Gemeinde Köln Roonstr. 50, Köln

    Morituri (1948) Als einer der ersten deutschen Filme nach dem Krieg, der sich offen mit dem Holocaust auseinandersetzt, stellt Morituri eine wichtige Zäsur im deutsch-jüdischen Verhältnis dar. Morituri spielt in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs und erzählt die Geschichte einer Gruppe von KZ-Häftlingen, die aus einem Konzentrationsla-ger fliehen und sich in einem verlassenen Landhaus

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