Theaterpädagogische Ansätze für die diskriminierungskritische Bildungsarbeit
Referentinnen:
Vanessa Thiel und Sophie Gurland
Am 14. & 15.05.24 im Allerweltshaus Köln, Geisselstraße 3-5, 50823 Köln
sowie am 11. & 12.06.24 im Haus der Evangelischen Kirche, Kartäusergasse 9-11, 50678 Köln
Jeweils von 10 bis 16:30 Uhr
Die zwei Fortbildungsteile bauen aufeinander auf und sind nicht einzeln buchbar.
Die Fortbildung ist kostenlos.
Du bist in der (politischen) Bildungsarbeit aktiv und möchtest dein Methoden-Repertoire erweitern? Du interessierst dich für kreative Ansätze und fragst dich, wie du diese in deine pädagogische Praxis mit einbeziehen kannst? Du hast Lust theaterpädagogische Ansätze und Übungen zu erlernen? Dann sei dabei!
Die 4-tägige Fortbildung bietet einen Einstieg in theaterpädagogische Ansätze für Personen, die im Feld der (politischen) Bildungsarbeit oder anderen pädagogischen Bereichen aktiv sind. Der Fokus liegt auf dem Ausprobieren und Erlernen theaterpädagogischer Methoden, die sich für den Einsatz mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen eignen.
Gemeinsam begeben wir uns auf eine Forschungsreise und gehen der Frage nach, wie sich kreative und körperbasierte Methoden mit Themen der politischen Bildung verbinden lassen. Wir beschäftigen uns mit Gemeinsamkeiten, Unterschieden, Macht – Ohnmacht – Handlungsmacht, Grenzen, Vertrauen, Verantwortung …
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Die Fortbildung richtet sich an Multiplikator:innen der politischen Bildungsarbeit, pädagogische Fachkräfte aus der offenen Kinder- und Jugendarbeit, Lehrkräfte und alle Interessierten, die theaterpädagogische Methoden in ihrer pädagogischen Praxis nutzen und mit Themen der politischen Bildung verknüpfen möchten.
Vorkenntnisse im Bereich Theaterpädagogik sind nicht erforderlich.
Der Flyer zur Fortbildung steht hier zum Download bereit.