Adventskonzert

St. Maria im Kapitol Kasinostr. 6, 50676 Köln

Herzliche Einladung zum Adventskonzert, das der Förderverein Romanische Kirchen Köln e. V. am 8. Dezember 2024 zusammen mit der Musikhochschule Köln veranstaltet. Das Ensemble der Palazzo Ricci – Europäische Akademie der Künste Montepulciano – mit Studierenden der NRW Musikhochschulen spielen Werke von J.S. Bach · Corelli · Purcell · Tartini · Vivaldi. Der Eintritt ist

Buchvorstellung: Bildungsarbeit gegen Antisemitismus

Stadtbücherei Düsseldorf Konrad-Adenauer-Platz 1, 40210 Düsseldorf

Seit dem terroristischen Anschlag auf Israel sind die Zahlen antisemitischer Vorfälle drastisch gestiegen, Jüdinnen und Juden sehen sich täglich Anfeindungen und Angriffen ausgesetzt. Darüber hinaus zeigen empirische Studien einen weit verbreiteten Antisemitismus, der vermehrt über Umwege und Codes angewendet wird. Diesem Umstand trägt das in der zweiten Auflage grundlegend überarbeitete Buch Bildungsarbeit gegen Antisemitismus Rechnung

Ausgebucht! FORUM 321 Brüche und Fronten – Der Nahostkrieg und der Antisemitismus in Deutschland

Stiftersaal des Wallraf-Richartz-Museums Obenmarspforten 40, 50667 Köln

Die Veranstaltung ist ausgebucht! Vor 600 Jahren wurden Juden durch einen Ratsbeschluss aus Köln vertrieben – ein historisches Ereignis, das als Ausgangspunkt für das diesjährige Forum 321 dient. Der Impulsvortrag greift dieses Thema auf, während die Podiumsdiskussion den aktuellen Nahostkonflikt und dessen Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs in Deutschland in den Mittelpunkt rückt. Dabei liegt

Verleihung des Giesberts-Lewin-Preises 2024 an die Autorin Dr. Eva Weissweiler

DOMFORUM Domkloster 3, Köln

Eva Weissweiler, 1951 in Mönchengladbach geboren, studierte Germanistik, Orientalistik und Musikwissenschaften in Bonn.  Nach dem Studium arbeitete sie als Rundfunkredakteurin, Schriftstellerin und Journalistin. Sie schrieb Rezensionen und Essays für große Tageszeitungen und fast alle deutschsprachigen Sender. Durch ihre Forschungen über Komponistinnen in den achtziger Jahren gilt sie als eine Pionierin der Frauenmusikforschung. Seit 2016 widmet

„Die Sache mit Israel. Fünf Fragen zu einem komplizierten Land“ – Lesung mit Richard C. Schneider

Haus der Evangelischen Kirche Kartäusergasse 9 – 11, 50678 Köln

Seit dem Terroranschlag der islamistischen Hamas am 7. Oktober scheint die Welt Kopf zu stehen: für Israelis und Palästinenser:innen sowie für viele Teile der Linken, die sich, während Menschen im Nahen Osten um ihre Existenz fürchten, an der Frage aufhängen, ob Israel überhaupt ein Existenzrecht hat. Ist Antizionismus schon Antisemitismus? Richard C. Schneider, SPIEGEL-Autor und

Demonstration „5 vor 12. Laut für Demokratie“

Heumarkt Heumarkt, Köln

++ Achtung: Update zu Demo-Route und Kundgebungsort ❗️ ++ Der Demonstrationszug wird in Richtung Neumarkt losgehen, dann über Zeughausstraße und Friesenplatz zum Hohenzollernring laufen. Dort findet auf der Höhe vom Rudolfplatz gegen 13:30 Uhr die Abschlusskundgebung statt. **** Mit Pauken und Trompeten gegen die AfD Bei der Bundestagswahl am 23. Februar steht viel auf dem

Erinnern – eine Brücke in die Zukunft

AntoniterCityKirche Schildergasse 57, 50667 Köln

Während der NS-Zeit ermordeten die Nazis in Auschwitz über anderthalb Millionen Männer, Frauen und Kinder. Auch aus Köln wurden Menschen dorthin deportiert und über 11.000 ermordet. Erna de Vries, Tochter eines evangelischen Vaters und einer jüdischen Mutter, ging aus Solidarität mit ihrer Mutter mit ins KZ Auschwitz und überlebte. Nach vielen Jahren brach sie ihr

Maria Herz – Das Leben und die Musik einer außergewöhnlichen jüdischen Kölner Komponistin

DOMFORUM Domkloster 3, Köln

Maria Herz, jüngste Tochter der Textilhändlerfamilie Bing ist 1878 in Köln geboren. In den 1920er Jahren war sie eine der wenigen Komponistinnen, die sich einen Namen machen konnte und zwar als Jüdin und alleinerziehende Mutter von vier Kindern, nachdem ihr Mann Albert Herz, der den Militärdienst während des Ersten Weltkriegs überlebte 1920 an der Spanischen

»Nicht Rache, sondern Gerechtigkeit.« Eine Website zum Lischka-Prozess in Köln 1979/80

NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln Appellhofplatz 23-25, Köln

In den 1970er Jahren erregten Proteste von jüdischen Überlebenden gegen drei ehemalige SS-Funktionäre die westdeutsche Öffentlichkeit. Zwischen 1979 und 1980 fand vor dem Kölner Landgericht der Prozess gegen Kurt Lischka, Herbert M. Hagen und Ernst Heinrichsohn statt, die 1941 bis 1944 von Paris aus maßgeblich die Deportation der jüdischen Bevölkerung aus Frankreich organisiert hatten. Eine

Köln, Jerusalem, Riga. Der außergewöhnliche Weg der jüdischen Geigerin Dora Loeb

DOMFORUM Domkloster 3, Köln

Dora Loeb (1905–1941) war vor 1933 Mitglied im Kölner Kammerorchester, ließ sich 1935 im Britischen Mandatsgebiet Palästina nieder, wo sie eines der Gründungsmitglieder des »Palestine Orchestra« (heute: Israel Philharmonic Orchestra) war. 1937 kehrte sie nach Köln zurück, und arbeitete bis zu ihrer Deportation 1941 mit viel Hingabe als Lehrerin an der Jawne. Sie wurde 1944

Körper und Emotionen im Lernen zu Diskriminierung

Im Rahmen unseres neuen Projekts „Un/Learning through Motion“ findet der erste Workshop statt: „Körper und Emotionen im Lernen zu Diskriminierung“ Ein Angebot für Multiplikator*innen Mittwoch 09.04. von 10:00 – 17:00 Uhr Donnerstag 10.04. von 10:00 – 17:00 Uhr Freitag 11.04. von 10:00 – 13:00 Uhr Die Auseinandersetzung mit Rassismus und Antisemitismus ist immer auch mit Emotionen

Proto-Zionist und Gründungsvater der Kölner Sozialdemokratie: Moses Hess

Haus der Evangelischen Kirche Kartäusergasse 9 – 11, 50678 Köln

Er sollte als einer der Väter der deutschen Sozialdemokratie und Vordenker des modernen politischen Zionismus in die Geschichte eingehen: der deutsch-jüdische Philosoph und Schriftsteller Moses Hess, der 1812 in Bonn geboren wurde und dessen Wege ihn nach seinem dortigen Studium u.a. nach Köln führten. Hier war er publizistisch und organisatorisch in der noch jungen Arbeiterbewegung

JETZT SPENDEN!
close slider

Spenden

Unterstützen Sie unsere Arbeit durch Ihre Spende an:
Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V.
IBAN: DE 07 3705 0198 0023 3322 81
BIC: COLSDE33XXX

Außerdem ist die Kölnische Gesellschaft auf der Spendenplattform betterplace.org vertreten.
Nutzen Sie die Gelegenheit, unsere zukünftigen Vorhaben mit Ihrer Spende gezielt zu fördern. Darüber hinaus bietet betterplace.org auch die Möglichkeit, Nachfragen zu unseren Projekten zu stellen, die wir Ihnen gerne beantworten.

Der untenstehende Button führt Sie außerdem zu unserer Projektseite bei “Hier mit Herz”, dem Spendenportal der Sparkasse KölnBonn.
Über Ihre Unterstützung für unsere Arbeit würden wir uns sehr freuen!