Deutscher Rap will keine Juden in seinem Ghetto. Antisemitismus in der deutschen Rap-Szene und Jugendkultur

Deutzer Gymnasium Schaurtestraße Schaurtestr. 1, Köln

Der Antisemitismus in Deutschland ist nicht erst seit dem Anschlag in Halle ein Thema. Seit Jahren gibt es ein Antisemitismus-Problem in der deutschen Rap-Szene, wie Ben Salomo, einer der außergewöhnlichsten Rapper Deutschlands, aus erster Hand zu berichten weiß. Doch auch im Alltag ist Antisemitismus in den letzten Jahren immer salonfähiger geworden. Jahrzehnte nach dem Ende

Emmie Arbel. Die Farbe der Erinnerung

DOMFORUM Domkloster 3, Köln

Präsentation, Lesung und Gespräch mit Barbara Yelin, München Am 19.09.2024 Um 19:30 Uhr Ort DOMFORUM, Domkloster 3, 50667 Köln Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung unter www.domforum.de/veranstaltungen/unser-programm. Emmie Arbel, geboren 1937 in Den Haag, wird mit ihrer Familie 1942 von den Nazis deportiert und überlebt als Kind die Konzentrationslager Ravensbrück und Bergen-Belsen. Als der Krieg vorbei ist,

Der 7. Oktober – Eine Zäsur für unser Verhältnis zu Israel

Karl Rahner Akademie, Jabachstr. 8, 50676 Köln , Deutschland

Theologischer Studientag mit Rabbiner Yechiel Brukner, Prof. Dr. Mouhanad Khorchide, Prof. Dr. Christian M. Rutishauser SJ, Thomas Frings, Kirchenrat Wolfgang Hüllstrung Die Shoa hat bei den Kirchen in der Vergangenheit eine kritische Selbstreflexion ausgelöst und zu einer Neubestimmung des Verhältnisses zum Judentum geführt. Ohne Bewusstsein für die schuldbeladene Vergangenheit kann dieser Dialog nicht geführt werden.

Jahresausblick auf das Jahr 2025 – kein Millimeter nach rechts?

online

Im Januar 2024 gingen hunderttausende Menschen gegen rechts auf die Straßen, im September erzielte die AfD Spitzenergebnisse in Sachsen und Thüringen. 2025 stehen die Bundestagswahlen an und online wie analog überschlagen sich die Diskussionen, welche Strategien wir gegen den Rechtsruck anwenden können. Antisemitische und rassistische Hetze stellen hierbei nicht nur für primär Betroffene eine konstante

Deutsche Lebenslügen. Ein Abend mit Philipp Peyman Engel

Literaturhaus Köln Großer Griechenmarkt 39, Köln

Seit dem Terroranschlag der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 zeigt sich Antisemitismus in Deutschland wieder so offen, dass man vermuten könnte, er wäre nie weg gewesen. Philipp Peyman Engel, Chefredakteur der »Jüdischen Allgemeinen«, beschreibt in seinem Buch Deutsche Lebenslügen (dtv) den alltäglichen Antisemitismus aus allen Ecken der Gesellschaft, verurteilt das zustimmende Schweigen der

Fällt leider aus! – Zionismus damals und heute am Beispiel der Jugendorganisation Hashomer Hatzair

online

Die älteste noch aktive jüdische Jugendbewegung Hashomer Hatzair ist ein Beispiel von vielen für jüdische Widerständigkeit. Zionismus ist Bestandteil jüdischer Widerständigkeit und nahm je nach gesamtgesellschaftlicher Lage unterschiedliche Rollen der Gewichtung ein. So waren zionistische Organisationen beispielsweise während des Zweiten Weltkriegs Kaderschmiede des jüdisch-antifaschistischen Widerstands. Mehr als 70 Jahre nach ihrem Verbot durch die Nationalsozialisten

Buchvorstellung: Bildungsarbeit gegen Antisemitismus

Stadtbücherei Düsseldorf Konrad-Adenauer-Platz 1, 40210 Düsseldorf

Seit dem terroristischen Anschlag auf Israel sind die Zahlen antisemitischer Vorfälle drastisch gestiegen, Jüdinnen und Juden sehen sich täglich Anfeindungen und Angriffen ausgesetzt. Darüber hinaus zeigen empirische Studien einen weit verbreiteten Antisemitismus, der vermehrt über Umwege und Codes angewendet wird. Diesem Umstand trägt das in der zweiten Auflage grundlegend überarbeitete Buch Bildungsarbeit gegen Antisemitismus Rechnung

„Die Sache mit Israel. Fünf Fragen zu einem komplizierten Land“ – Lesung mit Richard C. Schneider

Haus der Evangelischen Kirche Kartäusergasse 9 – 11, 50678 Köln

Seit dem Terroranschlag der islamistischen Hamas am 7. Oktober scheint die Welt Kopf zu stehen: für Israelis und Palästinenser:innen sowie für viele Teile der Linken, die sich, während Menschen im Nahen Osten um ihre Existenz fürchten, an der Frage aufhängen, ob Israel überhaupt ein Existenzrecht hat. Ist Antizionismus schon Antisemitismus? Richard C. Schneider, SPIEGEL-Autor und

„Dort, wie ein schwarzer Riese, ruht der Rhein“. Olga Oppenheimer und Hilde Rubinstein: Zur Erinnerung an zwei jüdische Künstlerinnen aus Köln

DOMFORUM Domkloster 3, Köln

Am 8. Mai dieses Jahres erinnerte sich die Welt zum 80. Mal an das Ende des Zweiten Weltkriegs, das für viele zu spät kam. Für Olga Oppenheimer und Hilde Rubinstein zum Beispiel. Olga Oppenheimer (1886-1941) war Malerin, Kunstpädagogin und Mitbegründerin des Kölner Gereonsklubs, für den sie Ausstellungen mit Werken von Picasso und Klimt kuratierte. Mit

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