Rote Karte gegen Diskriminierung, Rassismus und Antisemitismus
Das Projekt Rote Karte gegen Diskriminierung, Rassismus und Antisemitismus verfolgt seit 2013 das Ziel, möglichst viele Menschen über Rassismus und Antisemitismus sowie über weitere Formen von Diskriminierung zu sensibilisieren. In der Vergangenheit hat sich das Projekt zudem Themenkomplexen wie Autoritarismus, Erziehung in der historischen und aktuellen extremen Rechten und der Entstehung gewaltbereiter (rechter) Männlichkeit gewidmet. Es richtet unter anderem Workshops, Tagungen und Vortragsveranstaltungen aus und wendet sich an Multiplikator*innen wie zum Beispiel Lehrkräfte oder angehende Erzieher*innen, aber auch Jugendliche und junge Erwachsene. Gefördert wird das Projekt durch die Bethe-Stiftung und Spendengelder.